Aster pyrenaeus Lutetia

Braucht wenig Pflege, ist äußerst vital: Die Elternart dieser Astern-Sorte stammt aus den französischen Pyrenäen. Deren Gesundheit, Vitalität und natürlichen Charme hat sich diese Gartenauslese bewahrt. Pyrenäen-Astern sind generell robuster als die oft gepflanzten Berg-Astern. Sie bilden stetig neue Triebe und wachsen mit der Zeit zu dichten, breitausladenden Horsten heran. Trotz des stattlichen Wuchses zeichnet sich diese Sorte durch eine hohe Standfestigkeit aus. Ihre Stängel sind dicht belaubt mit stumpf grünen, lanzettlichen und behaarten Laubblättern. Die Körbchenblüten dieser Pyrenäen-Aster sitzen in kurz verzweigten, locker überhängenden Rispen am oberen Stängelende. Ihre Zungenblüten sind violettrosa, die Röhrenblüten in der Mitte – typisch Aster – sind gelb. Die pflegeleichte Pyrenäen-Aster liebt einen sonnigen Standort und harmoniert herrlich mit anderen Sonnenkindern, wie z.B. Achnatherum calamagrostis, Bupleurum ranunculoides, Salvia nemorosa und deren Sorten. Gute Bienen- und Schmetterlingsweide, perfekt für naturnahe Gärten, z.B. vor Sträuchern. Gute Schnittblume.

Ideale Pflanzzeit: März-Oktober
Pflanzabstand: 50 cm
Pflege: Bodennaher Rückschnitt im Frühjahr.