Mentha x piperita Echt Mitcham

Alte und bekannte Minze: Sie hat als „Mutter der Pfeffer-Minzen“ historische Bedeutung, ist aber nicht ganz so vital wie viele Neuzüchtungen. Diese Pfeffer-Minze riecht nicht nur wunderbar minzig, sie sieht auch toll aus im Beet. Ihre kantigen Stängel sind dunkelrot gefärbt. Auch die Blätter scheinen rötlich überlaufen. Im eher schattigen Staudenbeet setzt die aufrecht wachsende Pfeffer-Minze neben Hemerocallis lilioasphodelus (GelbeTaglilie) wirkungsvolle Akzente. Es sollte ausreichend Bodenfeuchte vorhanden sein, damit sie sich gesund entwickelt. Frische Pfeffer-Minze ergibt einen herrlich aromatischen Tee, der kalt wie warm genossen, sehr lecker schmeckt. Auch als Würzkraut kommt sie zum Einsatz, z.B. zum Marinieren von Sommergemüse oder Lamm, Hammel und Geflügel. Eine Kompresse aus frisch ausgedrückten Blättern wirkt kühlend und kann Kopfschmerzen lindern.
Bitte beachten Sie: Die beschriebene Pflanze wird von uns ausschließlich zu Zierzwecken verkauft. Die genannten Heilwirkungen und Rezepte dienen nur Ihrer allgemeinen Information!

Ideale Pflanzzeit: März-Oktober
Pflanzabstand: 40cm
Pflege: Nach der ersten Ernte und nach dem Winter die Minzen bis zum Boden zurückschneiden.